Sonntag, 30. Dezember 2018

Bye Bye 2018 meine 24/12 Lieblingsbilder und Ofen Berliner zu Silvester


  


Hallo Ihr Lieben,

da ist es schon wieder vorbei das Jahr, komisch dabei hat es doch gerade erst angefangen. Die Zeit rennt und noch nie hatte ich das Gefühl das ein Jahr so an mir vorbei geflogen ist wie dieses. Als kleinen Rückblick auf 2018 habe ich für Euch meine 24 Lieblingsbilder rausgesucht, wobei mir es mir wirklich nicht leicht gefallen ist mich hier zu entscheiden. Vielleicht ist es aber schon mal ein guter Ansatz den Vorsatz fürs neue Jahr, denn Entscheidungen zu treffen fällt mir dann doch nicht immer so leicht. Damit Ihr nicht verhungert habe ich Euch noch ein Rezept für Berliner aus den Ofen mitgebracht die sich auch prima für Silvester oder auch den baldigen Karneval eignen.

 


Januar

Das neue Jahr haben wir ganz traditionell mit einem Neujahrsspaziergang gestartet und auch im übrigen Jahr hatte der Rhein wirklich einiges an tollen Fotomotiven zu bieten.




Februar

Im Februar würde es noch mal frostig aber Schnee  gab es auch hier nicht, dafür konnte man am Ende des Monats richtig merken wie die Tage wieder länger würden.

 
 


März

Frühlingsblumen gab es in diesem Jahr wirklich viele und auf diese freue ich mich jetzt sogar schon ein bisschen wenn da nicht die blöde Pollenallergie wäre.

 
 


April

Am 1sten April hoppelte der Osterhase vorbei und es gab noch mehr Blumen.

 


Mai

Einen Ausflug zum Diersforster Wald/ Moor kann ich Euch auch fürs neue Jahr empfehlen ich finde man fühlt sich dort immer wie in einer anderen Zeit. So ein tolles Wolkenspiel wie zum Ende des Monats ist mir auch noch nicht untergekommen.

 
 


Juni

Lange Sommerabende und ein tolles Feuerwerk zur Rheinkirmes versüßten den Juni.

 


 


Ofen Berliner
 
 
Backerfahrung: ☼☼
 
Zutaten
Für ca 12 Stück
 
500 g Mehl
60 g Zucker
250 g Milch
1 Packung Trockenhefe oder 1 Würfel frische Hefe
2 Eier
200 g Butter/ Margarine 500 g Weizenmehl (Type 405)
 
200-250 g Aprikosenkonfitüre
 
Puderzucker
 
Zubereitung
 
Das Mehl in eine Schüssel geben, eine kleine Mulde in der Mitte machen und die Hefe dort rein geben. 1 – 2 EL Milch zugießen und verrühren. Kurz quellen lassen.

 
 
Die restlichen Zutaten bis auf die Butter hinzufügen und verkneten ca. 10 Minuten abgedeckt an warmen Ort gehen lassen. Inzwischen die Butter schmelzen (etwas übrig lassen) und unter den leicht aufgegangen Teig kneten, wieder abdecken und weitere 40 – 50 Minuten gehen lassen (bis sich der Teig sichtlich vergrößert hat.

 
 
Den Ofen auf 180° C (Umluft 150°)vorheizen.
 
Backblech mit Backpapier belegen und leicht mit Margarine einpinseln. Aus dem Teig mittel große Bällchen formen und aufs Backblech legen. Marmelade in eine Spritztülle mit einem schmalen Aufsatz füllen und diese seitlich in die Berliner spritzen.

 
 
Die Bällchen mit der übrig geblieben Butter einpinseln und 25 Minuten backen.
 
Noch warm mit Puderzucker bestäuben.

 
 
TIPP
 
Statt der Aprikosenkonfitüre könnt Ihr auch Erdbeere Marmelade, Waldfruchtmarmelade oder Pflaumenmus nehmen.
 
Auch kann man die Berliner erst nach dem backen füllen hier kann man dann auch prima Schokocreme nehmen oder man füllt sie mit Vanillepudding. Wer gerne mehr Füllung mag füllt einfach an 2 Seiten etwas Füllung rein.
 

Zum einfüllen der Marmelade den Spritzbeutel einfach umgestülpt in eine Tasse stellen so kann man diese einfacher einfüllen.
 
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten (ohne Warte und Backzeit)
Backzeit: 25 Minuten
die Backzeit kann um ca. 1-3 Minuten je nach Ofen variieren
Ober-/ Unterhitze: etwa 180 °C
Umluft 160 °C

 
 
Die Berliner schmecken natürlich ein wenig anders als in Fett gebackene aber trotzdem sind diese super lecker. Ein wenig erinnern sie mich an Buchteln. Apropro Buchteln wer kennt diese noch? Meine Tochter und meine Freund wollten mir nämlich nicht glauben dass diese außer mir noch jemand kennt und meinten das es wohl etwas aus vergangen Zeiten wäre J
 
Hier findet Ihr das Rezept zum ausdrucken dafür einfach auf das Bild unten klicken:
 
Rezept Ofenberliner
 
 
 

 

Juli

Die Blumen und Bäumen mussten in diesen Jahr wirklich sehr leiden und haben sich über jedes bisschen Wasser sehr gefreut. Genauso wie ich mich über den tollen Sonnenuntergang am Meer.

 


August

Heiß heißer am heißesten so hab ich den August in Erinnerung. Am liebsten hätte ich das Haus gar nicht mehr verlassen, wobei es drinnen unterm Dach auch nicht viel angenehmer war. Ich hoffe mal der nächste Sommer meint es besser mit uns.

 
 


September

Dieser zeigte sich eigentlich von seiner schönsten Seite mit vielen angenehmen Sonnentagen.

 
 


Oktober

Auch der Oktober war mit vielen Sonnenuntergängen und vielen tollen Ausblicken ein schöner Fotomonat das fand wohl auch die süße Katze die uns unterwegs über den Weg gelaufen ist.


 


November

Die Tage würden kürzer aber auch das hat doch seinen Reiz und einen schönen Ausblick auf den Wolkenhimmel vom Fenster konnte auch dieser Monat noch was bieten.

 
 


Dezember

Das  weihnachtliche Schloss Dyck mit Weihnachtsmarkt ist auf jeden Fall meine Empfehlung für alle die einen wirklich schönen Weihnachtsmarkt im neuen Jahr besuchen wollen. Mit dem Blick auf den Rursee in der Eifel schließe ich das Jahr.

 


 

Als wir dort vor ein paar Tagen waren und den schönen Ausblick bestaunten sagte uns der Bekannte dort das er diesen eigentlich gar nicht mehr so Richtig wahrnehmen würde, genauso ist es bei uns ja eigentlich auch, den Rhein vor der Tür aber irgendwann hört man auf Richtig hinzuschauen. Genau das sollte man aber nie tun den sonst verpasst man die kleinen aber feinen Dinge und genau diese machen es meisten ja schon aus.

 

In diesem Sinne und mit den Worten Albert Einsteins sage ich Bye Bye 2018.

„Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs Neue und war es schlecht dann erst recht.

 


Startet gut ins neue Jahr, bleibt gesund und vielen Dank an alle die 2018 meinen Blog und mich ein Stück mit begleitet haben ♥

 

Liebe Grüße und wir lesen uns in 2019 wieder

Freitag, 21. Dezember 2018

In der Weihnachtsbäckerei: Lieblingsplätzchen Engelsaugen und Spritzgebäck Frohe Weihnachten


 


Hallo Ihr Lieben,

zum  Abschluss der diesjährigen Weihnachtsbäckerei möchte ich Euch 2 meiner Lieblings Plätzchen Rezepte zeigen. Auf jeden Fall gehören für mich ja immer gefüllte Plätzchen dazu daher gibt es bei uns immer Engelsaugen mit Marmelade und Puderzucker.

 


Außerdem darf Spritzgebäck nicht fehlen meine Gebäckpresse ist tatsächlich schon älter als ich und ist noch aus dem Fundus meiner Eltern tut aber immer noch gut Ihre Dienste und ist praktischer als ein Spritzbeutel und mancher modischer Kram. Habt Ihr auch noch so alte Küchenschätze in Euren Schränken?

 

 



 


 
Backerfahrung:
 
Zutaten

Für ca. 60 Stück

120 g Puderzucker
500 g Mehl
4 Packungen Vanillezucker
2 Prisen Salz
300 g Butter
2 Eier
250 g Aprikosenkonfitüre

Puderzucker
 
Zubereitung

Den Puderzucker, das Mehl, Vanillezucker und das Salz in Schüssel geben kurz vermischen. Dann die Butter und das Ei hinzufügen und alles mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten.

 


Den Teig in Folie packen und ca. 1 Std. oder über Nacht in den Kühlschrank geben.

Den Ofen auf 175° C vorheizen.

 


Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Aus dem Teig nach und nach kleine Rollen formen und von diesen immer kleine Stück abschneiden. Aus den Stücken kleine Kugeln formen und aufs Backblech legen. So fortfahren bis der Teig aufgebraucht ist. Anschließend mit dem Zeigefinger eine Mulde in die Kugeln drücken und mit einem Holzkochlöffel die Mulden noch etwas vergrößern. Die Plätzchen ca. 12 – 15 Minuten backen.


Die Aprikosenkonfitüre ca. 30 Sekunden in der Mirkowelle erwärmen, in einen Spritzbeutel füllen und in die Mulden der Engelsaugen füllen. Mit Puderzucker bestäuben fertig.





TIPP
 
 

Statt der Aprikosenkonfitüre könnt Ihr auch Johnanniesbeer Gelee oder Schokocreme nehmen. Für die Schokocreme diese in einen Spritzbeutel geben kurz ins Wasserbad geben und wie oben fortfahren.
 
 

Zum einfüllen den Spritzbeutel einfach umgestülpt in eine Tasse stellen so kann man die Füllung einfacher einfüllen.
 


In einer Dose kann man die Kekse gut 10 Tage aufbewahren.

Zubereitungszeit: ca. 30-35 Minuten (ohne Kühlzeit)
Backzeit: 12-15 Minuten
die Backzeit kann um ca. 1-3 Minuten je nach Ofen variieren
Ober-/ Unterhitze: etwa 180 °C
Umluft 160 °C





 


Backerfahrung:

Zutaten

Für ca. 50 - 60 Stück

500 g Mehl
250 g Butter
200 g Zucker
125 g gemahlene Mandeln
2 Eier
2 Päckchen Vanillezucker
 
200 g Kuvertüre oder Zartbitterschokolade

Streusel

Zubereitung
 
Butter, Zucker, Vanillezucker und die Eier in einer Schüssel schaumig rühren. Anschließend die Mandeln und das Mehl mit dem Mixer (Knethaken) unterkneten.



Den Teig in Folie packen und ca. 1 Std. oder über Nacht in den Kühlschrank geben.

Den Ofen auf 175° C vorheizen.

2 Backbleche mit Backpapier belegen. Den Teig in eine Kekspresse (alternativ Spritzbeutel oder Fleischwolf) geben und Portionsweise direkt aufs durchpressen, den Teig so aufbrauchen und die Plätzchen für 10 – 15 Minuten backen.

 


Kuvertüre schmelzen und die abgekühlten Plätzchen mit der Spitze eintunken die Streusel aufstreuen anschließend die Schokolade fest werden lassen.

 

TIPP
 
 

Statt Mandeln kann man auch Haselnüsse nehmen. Wer mag kann auch Schokospritzgebäck machen hierfür einfach 2-3 TL Kakao in den Teig geben. Sollte er zu fest sein noch ein klein wenig Milch hinzufügen.

In einer Dose kann man die Kekse gut 10-14 Tage aufbewahren.

Zubereitungszeit: ca.30 Minuten (ohne Kühlzeit)
Backzeit: 10-15 Minuten
die Backzeit kann um ca. 1-3 Minuten je nach Ofen variieren
Ober-/ Unterhitze: etwa 180 °C
Umluft 160 °C

Fragerunde @ alle Leser?
Habt Ihr alles beisammen für die Feiertage?

Meine Liste ist schon fast abhakt und der Rest kommt auch noch am Wochenende. Außerdem wollen wir noch auf den Weihnachtsmarkt wart Ihr schon auf einem gewesen in diesem Jahr? Wenn nicht der in Düsseldorf hat in diesem Jahr sogar bis geöffnet also hättet Ihr also noch Zeit zwischen Tagen für einen Besuch.
 
 

Einkaufen Ö
Geschenke besorgen Ö
Tannenbaum gekauft Ö

Noch erledigen
Geschenke einpacken
Baum aufstellen
Kuchen backen


 
Neben den Klassikern wie Vanillekipferl und Kokosmakronen habe ich in diesem Jahr das erste mal Puddingplätzchen, Waffelkekse und Walnussplätzchen mit Kakimarmelade gemacht.


 
So dies ist dann auch mein letzter Post vor Weihnachten daher möchte ich Euch einen schönen 4ten Advent und wundervolle Weihnachtstage im Kreise Euere Lieben wünschen. Lasst Euch nicht stressen, seid nicht zu enttäuscht wenn vielleicht nicht das Richtige Geschenk untern Baum liegt sondern genießt lieber die Zeit zusammen, den diese Momente sind viel wichtiger als alles Materiale und vor allem kann man sie nie wieder herbeizaubern wenn man sie verpasst hat aber die Erinnerungen daran bleiben ewig.

 


Also macht es Euch gemütlich und am besten legt einfach mal das Handy weg ♥

 

Liebe Grüße

Sandra

 

 
Rezept Engelsaugen Spritzgebäck


Ich wünsche Euch viel Spaß beim nachbacken und lasst mich doch wissen wie es Euch geschmeckt hat. Der Kuchen ist auch mein Instagram Tipp für den Sonntagskuchen zum Wochenende den ich Euch in Zukunft dort jetzt öfter vorstellen möchte. Euch gefällt die Idee dann schaut doch gerne mal auch dort vorbei und lasst mir Eure ♥ da, ich freue mich auf Euch.

 

Ihr habt den Kuchen nach gebacken dann freue ich mich sehr über Fotos diese könnt Ihr mir gerne auf meiner Facebook Seite posten oder unter dem #sonntagskuchentipp auf Instagram.

 

https://www.facebook.com/ITestForYou/

 

Gerne zeige ich mit diesen kleinen Symbolen oben neben dem Rezeptnamen wie viel Back Erfahrung Ihr zum backen der von mir vorgestellten Rezepte braucht:

Geeignet für Backanfänger:
          

Geeignet für mittlere Back Erfahrung: ☼☼

Geeignet für erfahrende Bäcker:  ☼☼☼