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Freitag, 29. September 2017

Ausflugstipp: Sommerrodelbahn Erlebnisberg Sternrodt Sauerland





Hallo Ihr Lieben,

nach längerer Zeit habe ich endlich mal wieder einen Ausflugstipp für Euch. Da meine Schwiegermutter aktuell nach einer Knie OP im schönen Sauerland in einer Rhea Klinik ist hat es uns in den letzten Wochen am Wochenende öfter dort hin verschlagen.

Bei 2 Stunden hin und 2 Stunden Rückfahrt Fahrt + noch weitere Stunden in der Rhea Einrichtung braucht man einfach noch etwas Bewegung. Was man im Sauerland unbedingt einmal machen sollte ist sich eine Tannenschonung ansehen. Den hier kommen die meisten Weihnachtsbäume für NRW her. Dann natürlich wandern z. B. den Rothaarstieg, ein Ausflug ins Fort Fun ist auch immer toll und wenn man nicht all zu viel Zeit  hat dann kann man eine der Rodelbahnen besuchen.











Adresse:
Erlebnisberg Sternrodt 

Am Medebach 98
59939 Olsberg-Bruchhausen


Preise*


Kinder bis 14 Jahre 

Erwachsene
Einzelfahrt:   2,10 €
5 Fahrten:   10,00 €
10 Fahrten: 18,50 €
Einzelfahrt:   2,90 €
5 Fahrten:   13,50 €
10 Fahrten: 25,00 €

Familienblock

6 Erwachsene + 6 Kinder: 24,00 € 


Kinder bis zu 3 Jahren fahren frei, bis 14 Jahre zum Kindertarif. Gruppen- und Mengenpreise sind an der Kasse zu erfragen.

Öffnungszeiten*: Aktuell ist die Bahn freitags, Samstag, Sonntag und Montags geöffnet. Freitag und Montag ab 11 Uhr und am Wochenende ab 10 Uhr. Die Bahn schließt um 18:00 Uhr je nach Betrieb kann diese aber auch schon eher geschlossen werden. Genau wie bei Extremen Wetter Ihr könnt Euch aber immer über die Webcam informieren ob sie geöffnet ist.


Von Juni bis September jeden Freitag Flutlichtrodeln von 18-21 Uhr.

Während der Session und in den Ferien ist die Bahn täglich von 10/11 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Genauere Infos zu den jeweiligen Öffnungszeiten könnt Ihr der Homepage entnehmen.


Kostenlose Parkplätze sind vorhanden.


Fakten der Bahn*

Alpin Coaster welche auf Schienen fährt
Im Einsatz 40 Bobs
Länge der Aufzugstrecke ca. 300 m
Länge der Abfahrtsstrecke: 800 m
Höhenunterschied Berg und Talstation: 90 m
Höchstgeschwindigkeit: 45km/h
Sitzmöglichkeit: 2 Personen pro Bob
Mindestalter zum allein fahren: 8 Jahre
Fotopunkt im letzten Drittel hier wird auch Eure Geschwindigkeit gemessen die Ihr dann auf dem Monitor um Ziel einsehen könnt.




Wenn Ihr länger bleiben wohl könnt Ihr Euch im anliegenden Hotel ein Zimmer mieten. Auch gibt es dort ein Restaurant welches wir aber nicht genutzt haben. Es gibt dort ebenfalls noch einen Kinderspielplatz. Für Skifans ist noch Interessant das Skigebiet mit Seilbahn welches sich ebenfalls auf dem Gelände befindet. Auch lassen sich von dort tolle Wandertouren planen. An der Rodelbahn selber könnt Ihr Euch mit Eis und kleinen Snack sowie Postkarten versorgen.


Die Bahn hatte ich im Vorfeld in einem Prospekt im Rheacenter gefunden. Nach dem Besuch dort machten wir uns also auf den Weg dort hin. Es war doch etwas später geworden als wir eigentlich geplant hatten. Als wir an der Bahn ankamen waren wir tatsächlich die einzigen die noch fahren wollten. Der Betreiber wollte eigentlich gerade Feierabend machen aber wir dürften freundlicher Weise dann doch noch fahren.



Die Bahn ist eine Coaster Bahn welches mit Bob ausgestattet ist und man fährt auf Schienen. Dieses gefällt mir persönlich besser als die Wannenbahnen wo man in der art Wanne fährt. Die Coster Bahnen liegen einfach besser in den Kurven und auch so finde ich macht die Fahrt einfach mehr Spaß. Auch haben diese meistens auch eine etwas längere Fahrstrecke.




Wer runter will muss natürlich erst mal rauf. Man nimmt also in einen der Bobs platz, schnallt sich an und wird dann mit einer Seilwinde nach oben gezogen. Dieser Teil gefällt mir immer besonders gut weil man hier die Landschaft noch ein wenig genießen kann. An der Spitze angekommen heißt es dann Bremse los und freie Fahrt. In unserem Fall war es wirklich eine Freie Fahrt da wir die einzigen waren die auf der Bahn führen hatten wir niemanden vor uns und konnten so richtig Gas geben. Vor den Kurven wird man immer noch aufs darauf hingewiesen das man bremsen soll und besonders kurvige Passagen sind durch ein Netz gesichert. Nach insgesamt ca. 3 Minuten ist der Fahrspaß dann auch schon wieder vorbei.


Fragerunde @alle Leser

Wart Ihr schon mal auf einer Rodelbahn oder im Sauerland?

Wir waren ja mittlerweile schon auf einigen Rodelbahnen. Diese hat uns auf jeden Fall besonders gut gefallen und wir werden diese wenn wir wieder in der Nähe sind bestimmt noch mal aufsuchen. Besonders schön ist die Landschaft rund um die Bahn.





Ich persönlich empfehle auch mal den Besuch an einem Tag mit nicht ganz so schönem Wetter den da habt Ihr einfach viele weniger Betrieb und der Fahrspaß ist dann auch garantiert. In den Ferien waren z.B. im Fort Fun haben dort ungelogen 1 Stunde angestanden und hatten dann Menschen vor uns die mitten auf der Bahn gebremst haben und damit alle weiteren hinter sich ausgebremst haben. Ich hatte hier wirklich glück das der Vater mit seinem kleinem Kind es dann doch noch  geschafft hatte ganz knapp hinter mir zu bremsen den dieser war trotz Warnung ungebremst unterwegs und schimpfte dann auch noch lautstark mit mir rum. Wie Ihr seid solltet Ihr Euch bei der Fahrt also immer anschnallen und auch wirklich einen Tag aussuchen an dem nicht so viel los ist aber dann kann man hier rasant durchs kurvige Sauerland pesen. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß und kommen gerne wieder.




Liebe Grüße

Sandra

*Infos von der Homepage entnommen keine Garantie für evtl. Preisänderungen und Öffnungszeiten.


Dienstag, 12. Juli 2016

Kaffee to go mit dem Travel Mug von Emsa

*Enthält Werbung


Hallo Ihr Lieben,

wenn man wie wir in einer Großstadt wohnt dann kommt man kaum an den täglichen Verführungen vorbei. Hier ein Cafe to go hier wieder ein Late Macciatio oder da einen Eiskaffee. All diese Getränke gibt es wenn man einmal durch die Stadt bummelt an jeder Ecke to Go. Das hat wie ich finde natürlich auch seine Vorteile.

Wenn da nicht auch die Nachteile wären. 1stens so ein Heiß oder Kaltgetränk geht auf Dauer ganz schön ins Geld. Dann gibt aber auch noch einen weiteren Grund vielleicht beim nächsten Mal doch lieber einen Kaffee aus der Porzellan Tasse im Cafe zu sich zu nehmen. Mein zweiter Grund ist nämlich die Umweltbelastung die durch die vielen vielen Plastikbecher verursacht wird. Wenn ich mir nämlich allein nur nur den Haufen meiner Familie nach einem Jahr bildlich vorstelle dann muss ich sagen da kommt schon einige zusammen.

Was also tun wenn man trotzdem nicht unterwegs auf seinen Kaffee to go verzichten möchte? Eigentlich ist es ganz einfach, einfach morgens etwas mehr als den üblichen Morgenkaffee kochen und diesen in den praktischen Travel Mug von Emsa umfüllen und dann steht dem Kaffeegenuss unterwegs nichts mehr im Weg.

 




Travel Mug
Inhalt: 500 ml
Preis: ca.  20 €

Erhältlich in verschiedenen Farben.
 


Hersteller
EMSA
www.emsa.de






Der Travel Mug on tour hieß es in der ersten Woche meines Testes. Dafür wurde der Becher morgens befüllt und dann ab in den Ruchsack und los ging die Reise. Transportiert habe ich den Mug immer hochkant in meiner Rucksack Außentasche. Hier ist nichts aus oder daneben gelaufen. Das praktische ist das man zum trinken nicht an einer bestimmten Stelle ansetzten muss sondern rundherum trinken kann. Zum öffnen braucht man nur den Plopp Deckel ausdrücken und schon ist der Becher trinkbereit.



 
Aber nicht nur unterwegs hat sich der Becher als sehr praktisch herausgestellt. Kennt Ihr das Ihr schüttet Euch eine Tasse Kaffee ein, diese ist erst mal noch viel zu heiß. Deshalb wird sie stehen gelassen und wenn Ihr später wieder zur Tasse greift dann habt Ihr nur noch kalte Plörre. Daher habe ich auch öfter zu Hause meinen Kaffee in den praktischen Becher gefüllt den hier habe ich auch nach 4-5 Stunden immer noch.


Besonders toll finde ich das man den Becher in vielen tollen Farben bekommt hier ist auf jeden Fall für jeden Geschmack etwas dabei. Komplett befüllt hat man mit den 500 ml auf jeden Fall Kaffee für den Ganzen Tag dabei. Auch kalte Getränke können bis zu 8 Stunden kalt gehalten werden. Zum reinigen kann er sogar eine Runde in der Spülmaschine drehen.





Bei uns ja sind nun die Sommerferien gestartet und genau hier freue ich mich schon riesig den Travel Mug auf Reisen mitzunehmen. Den gerade auf längeren Fahrten geht doch einfach nichts über einen Muntermacher. Außerdem passt er auch noch perfekt in den Getränkehalter.

Wusstet Ihr dass man in einigen Kaffeeshops den Becher statt der Pappbecher befüllen lassen kann? So steht dem Umweltschutz und dem Kaffee to go also auch in der Stadt bald hoffentlich in noch mehr Läden nichts mehr im Weg.
 
Der Becher ist auflaufsicher hält meinen Kaffee lang genug warm, ist in der Handhabung praktisch und dann noch diese Farbe. Für mich unverzichtbar und Liebe auf den ersten Schluck. Mein Travel Mug und ich genehmigen uns jetzt noch eine kleine Kaffeeauszeit lasst es Euch gut gehen.

 

Pro
Auslaufsicher
Halt lange warm und kalt
Rutschutz auf der Unterseite
Tolle Farbauswahl

Kontra
Nichts gefunden



Fragerunde @ alle Leser
Wie ist das bei Euch holt Ihr Euch öfter auch mal einen Kaffee to go?
 


Liebe Grüße

Sandra

Der Travel Mug würde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hat aber keinerlei Einfluss auf meine Meinung und meine Erfahrungen.Sponsert post

Freitag, 30. Oktober 2015

Zu Besuch bei GORE in Feldkirchen Gore Tex Big Days in München


Hallo Ihr Lieben,


 
wenn an einem Samstagmorgen der Wecker um 4:30 Uhr klingelt dann muss schon etwas besonders anstehen. Genauso war es am vergangenen Wochenende. Wir durften nämlich als eine von 10 Botschafter Familien der Gore Tex Big Days nach Feldkirchen-Westerham um einen Blick hinter die Kulissen von GORE werfen zu können. Mit uns auf Reisen waren die Superfit Schuhe und durften Quasi Ihre Heimart besuchen.




Unser Zug fuhr mit 5 Minuten Verspätung in Düsseldorf los. Es war draußen noch stockdunkel aber das änderte sich dann in Frankfurt was uns so auch einen Blick auf tolle Skyline werfen ließ. Leider hatte ich bei meiner Sitzplatzreservierung nicht bedacht das der Zug ab Frankfurt die Richtung wechselte und wir ab hier Rückwärts fuhren. Ich bin zwar schon öfter mit der Bahn und auch ICE gefahren aber noch nie verkehrt herum. Heute weiß ich das ich das leider so gar nicht mag und so musste ich also die letzten 3 ½ Stunden der Fahrt mit den Folgen von Übeltester Reiseübelkeit kämpfen. Mehr sag ich jetzt mal nicht dazu. Froh war ich nur das es dem Tochterkind prima ging das obwohl es Ihre erste Fahrt im ICE war. Unser Zug kam dann zum Glück mit nur leichter Verspätung gegen 11:50 Uhr in München an. Eigentlich wollte ich dort noch eine Apotheke suchen aber da wir unseren Anschluss bekommen mussten wurde dies erst einmal vertagt.




Im Gegensatz zu den S-Bahnen bei uns fahren die in München auch wie die U-Bahnen Tiefliegend los das fand ich beim umsteigen schon leicht verwirrend. Nach der S-Bahn mussten wir nochmals in einen Meridian umsteigen und dann sollte es noch eine kurze Strecke mit dem Bus weitergehen. So sagte es zumindest unser Reiseplan.




Also standen wir am Bahnhof und warteten auf den Bus. Steht dessen kam aber ein Van der als Busverkehr für den Samstag eingesetzt wurde. Da leider unsere Haltestelle samstags nicht angefahren wurde, setzte uns die Dame ca. 3 km von unserem eigentlichen Ziel ab und konnte uns auch nicht wegen der Straße helfen. Dank einer freundlichen DHL Dame fanden wir nach dem wir uns schließlich noch leicht verlaufen hatten dann doch den Weg zu GORE.




Dort ging es auch direkt schon los mit der Begrüßung und dann würden wir auch schon in 2 Gruppen eingeteilt. Für uns ging als erstes ins Schuhlabor. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen was so ein Schuh alles durch machen muss bevor er in den Handel darf.

 

 



Hier durften die Kinder dann selber Hand anlegen und 2 Paar Schuhe für den Gehsimulator vorbereiten. Dieser überprüft ob die Schuhe wirklich Wasserdicht sind. Die Testschuhe laufen mit Kunstfüßen die mit Sensoren ausgestattet sind. Je nach Schuh laufen diese dann bis zu 200000 x im Wasserbad.
 

 

 

Auch gut durchschütteln in einer Zentrifuge müssen sich die Schuhe lassen. Besonders interessant fand ich wie einfach man Hilfe von Wasser und einem Spiegel feststellen kann ob ein Schuh atmungsaktiv ist. Wenn ja beschlägt der Spiegel nämlich. Diesen Test konnten sogar die kleinsten durchführen den wer wollte nicht immer schon einmal einen Stiefel voll mit Wasser fühlen.

 

 
 

Wusstet Ihr eigentlich das es auch Kleidung mit Gore Tex Funktion gibt? Im nächsten Teil der Führung waren wir im Kleidungslabor. Hier werden die Dichtigkeit und Durchlässigkeit von Kleidungstücken getestet. Ich habe mich ja unterwegs in diese chice Jacke verliebt und hätte diese am liebsten sofort mitgenommen.



 
 
Das besondere Highlight war der Selbsttest mit Handschuhen. Einem mit und dem anderen ohne Gore Tex Funktion. In dem ohne kommt man ganz schnell ins schwitzen, während der andere sich der andere sehr angenehm anfühlt. Im Raum standen für den Selbsttest ein paar mit Wasser gefühlte Eimer. Diesen Test fanden die Kids alle super und es wurde kräftig geplanscht.


 
Das interessante war das wenn vorher mit einer nassen Hand in den Handschuh ging und diese dann wieder in den Eimer gegeben hat, war diese danach komplett trocken, da die Funktion im inneren des Handschuh die Feuchtigkeit absorbiert hatte.




Im Gegensatz zu Schuhen muss Kleidung auch Windfest sein daher wird diese auch auf Ihr Durchlässigkeit getestet. Hierfür muss sie wirklich was aushalten.





Im Anschluss an die Führung hatten wir dann einen kleinen Break. Hier konnten wir uns bei Kaffee, kalten Getränken, Keksen, Obst und Süßen ein wenig austauschen. Für die Kinder gab es was zu malen und besonders die tollen Sitzsäcke waren zum spielen und reinkuscheln sehr beliebt. So einen könnten wir uns auch gut für zu Hause vorstellen.





 

 

Immer mit dabei war das Gore Maskottchen Phillis die knuddlige Löwen Dame war besonders bei den ganz kleinen der Hit. So manche Eltern und Großeltern haben schon befürchtet sie mit nach Hause nehmen zu müssen. Hier muss ich sagen wurde wirklich ein ganz toller Job von der Dame unterm Kostüm gemacht. Die Kinder waren begeistert.

 

 

Nach der kleinen Pause wurde noch ein Gruppenfoto gemacht. Dann ging es in zur Wind und Regenmaschine. In die Regenmaschine durften wir leider nicht rein. Dafür war Phillis ganz mutig und stellte sich mit Regenschirm ausgestattet dem immer stärker werden Regenschauer. Getestet wird hier übrigens die Wasserdichtigkeit der Bekleidung.

 



In die Windmaschine durften wir dann selber rein. Vorher würden  wir noch einen kuscheligen Fleecepullover versorgt der uns vor der Kälte schützen sollte. Mit chicer Schutzbrille ließen wir uns dann den Wind um die Nase wehen. Ganz schön kalt war es aber die Pullis haben schön war gehalten.






Nach so vielen Eindrücken waren alle hungrig und es passte daher super das es in die nähe gelegene Pizzeria Da Franco ging. Die Kinder durften dort unter Anleitung Ihre eigene Pizza backen. Die Pizza von Töchterchen sah wirklich sehr lecker aus und das war sie auch. Die Erwachsenen mussten natürlich nicht hungern und durften sich was aus der Karte bestellen. Beim bestellen habe ich gar nicht gemerkt das es eine Normale und kleine Pizza gab. Der Pizzabäcker hat mich wohl für sehr ausgehungert gehalten und mir eine Riesige Pizza gebracht die weit über den Tellerrand lugte. So eine riesige Pizza habe wirklich noch nie gesehen und aufgeschafft habe ich diese nicht. Das Angebot den Rest mitzunehmen habe ich dann aber doch abgelehnt obwohl es wirklich schade drum war.




Nach und nach verabschiedeten sich dann die meisten was ich aber auch gut verstehen kann, da viele wirklich noch kleine Kinder mit dabei waren. Wir wurden dann von einem Mitarbeiter von GORE netterweise zu unserer etwas abgelegenen Pension gebracht.

 

Dort angekommen ließen wir den Abend noch mit ein wenig TV ausklingen. Da ja die Uhr umgestellt würde in der Nacht waren wir am nächsten Morgen recht früh wach. Was auch gut war da wir sonst den spektakulären Sonnenaufgang über den Bergen verpasst hätten.

 




Im Gastraum wartete ein richtig leckeres Frühstücksbuffet auf uns. Dazu gab es Kaffee und Kakao im Kännchen. Wir wären gerne noch länger in dieser malerischen Landschaft geblieben und hätten gerne noch ein wenig die wunderschöne Umgebung erkundet. Aber wir wollten uns unbedingt noch ein wenig München anschauen.





 
Von der Pension gab es einen Shuttle Service zum nächsten S-Bahnhof. Leider führ diese wegen Bauarbeiten nicht planmäßig nach München durch. So mussten wir dann noch in einen Bus umsteigen der viel mehr Zeit als die Bahn brauchte, schließlich ging es dann noch mal in eine weitere U-Bahn aber dann nach 2 Stunden fahrt waren wir schließlich an Ziel. Jetzt nur noch schnell den Koffer verstaut und dann ging es in Richtung Marienplatz.





 Zuerst fing es leicht an zu regnen aber dann kam noch die Sonne wieder raus und es würde noch richtig schön. Schade finde ich das es vom Bahnhof keinerlei Schilder gab an denen man sich orientieren konnte. Aber dank dem Internet findet man ja heute fast alles auch so. Das Glockenspiel haben wir leider verpasst. Dafür sind wir den Alten Peter hochgeklettert. Ganz schön viele Treppen sind es bis oben. Die Aussicht hat uns wirklich belohnt auch wenn wir aufgrund des leichten Nebels die Zugspitze nicht sehen konnten. Dort haben wir auch einen Münzprägeautomaten gefunden und konnten unsere Sammlung wieder erweitern.





Da wir ja Sonntag hatten waren leider alle Geschäfte zu aber wir haben unsere knappen 5 Stunden gut genutzt und doch so einige Sehenswürdigkeiten sehen können. Den Englischen Garten haben wir leider nicht mehr geschafft aufzusuchen. Aber so haben wir einen Grund wieder zu kommen und dann bestimmt auch mit mehr Zeit.






Mit einer echt Bayrischen Brezel im Gebäck sind wir schließlich zum Bahnhof. Zum Glück hatten wir unterwegs noch eine Notfallapotheke gefunden in der ich ein paar Reisetabletten geholt hatte. Denn die Heimfahrt ging wieder Rückwärts los. Dank der Tabletten verlief diese auch für mich ganz gut. Gegen 22:00 Uhr liefen wir schließlich müde aber mit vielen Informationen und neuem Wissen im Gebäck in den Düsseldorfer Bahnhof ein. Es war ein tolles Wochenende und wir sagen danke an GORE und auch an Sabrina für die tolle Organisation und das wir ein tolle BIG DAY Weekend bei Euch erleben durften.

 



Wir freuen uns schon auf die neuen Schuhe aus der Aktion und Euch dann von weiteren BIG DAYS Berichten zu dürfen. Bald starten ja wieder die Weihnachtsmärkte und auch der restlichen Herbsttage haben bestimmt auch noch was Tolles zu bieten.





Fragerunde @ alle Leser

Gibt es was war Ihr immer schon einmal über die Gore Tex Funktionen wissen wolltet?




Liebe Grüße

Sandra