Montag, 24. September 2018

Shine bright mit der Wilit Schreibtischlampe

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Hallo Ihr Lieben,

 
die Tage werden auf jeden Fall kürzer gerade gestern habe ich mit schrecken festgestellt das es um kurz nach 20:00 Uhr schon stockdunkel war. Vorbei die Zeiten wo man abends noch länger im hellen ohne zusätzliches Licht sitzen kann. Dafür beginnt ja jetzt aber die Zeit in der man es sich wieder gemütlich kann dazu ein gutes Buch bei gedimmten Lichten eine schöne Tasse Tee dazu so lass ich mir den Herbst gefallen. Es wird aber auch  Zeit sich wieder mehr Gedanken um das Thema Beleuchtung zu machen. Passend dazu möchte ich Euch heute unsere neue Schreibtisch Lampe von Wilit vorstellen:

 


Wie gefällt es uns?

Die Lampe ist optisch auf jeden Fall ein Hingucker ich finde das schwarz ist klassisch chic und passt somit sowohl auf den Schreibtisch als auch auf den Nachttisch. Besonderns mag ich die Oberflächen Struktur diese erinnert ein wenig an Leder und sieht sehr hochwertig aus.
 
 

Der Lampenarm kann um 90 Grad gebogen werden und der Lampenkopf um 150 Grad was wie ich finde genügend Spielraum bietet.
 
 

Vor der ersten Inbetriebnahme muss auf der Rückseite noch der Batterieschutz für das Display entfernt werden diese ist aber nur als Sicherheit im Fall eines Stromausfalls damit die Daten des Displays gespeichert werden. Dann braucht man nur noch den Netzstecker auf der Rückseite einstecken und schon leuchtet die Lampe.


Auf der Rückseite neben der Netzstecker Schnittstelle befindet sich außerdem noch ein USB Stromausgang, mit diesem könnt Ihr mit Hilfe eine USB Kabels (wird nicht mitgeliefert) Eurer Handy und Co aufladen.
 
 

Die Lampe verfügt über 9 verschiede Helligkeitsstufen. Diese werden durch die Tasten vorne auf der Lampe gesteuert. Ganz Links wird sie AN/AUS gemacht, mit der zweiten steuert man die verschieden Lichtmodi und mit den Feiltasten die Helligkeitsstufen. Die gedämmte Variante finde ich gut zum lesen und die anderen beiden eigenen sich gut zum arbeiten am Computer und auch so als Beleuchtung. Beide Varianten sind in der stärksten Form sehr hell und man sollte auf keinen Fall in die LED schauen den dies ist nicht gut für die Augen.



Der heiße Sommer hat mich ein wenig Temperatur Paranoid gemacht, ich kann gar nicht sagen wie oft ich meine Wetter APP strapaziert hatte. Diese kann mir aber leider nie die aktuelle Grad Zahl bei mir zu Hause anzeigen. Daher habe ich mich besonders gefreut dass die Lampe neben der Uhrzeit, dem Datum und den Wochentag auch noch die Temperatur anzeigen kann. Das Ganze wird vorne auf 2 Displays angezeigt, die Größe der Anzeige finde ich vollkommen ausreichend, auch hier kann man die Helligkeit in zwei unterschieden Stufen einstellen. Das Einstellen der Funktionen erfolgt über die Tasten auf der Rückseite der Lampe, dieses war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig weil in der Anleitung eine S Taste stand die sich aber nicht auf der Lampe befindet. Nach ein wenig rumprobieren habe ich es dann aber doch noch geschafft.
 
 

  • Was sonst noch
Die Lampe verfügt außerdem noch über eine Wecker Funktion. Hier kann man zwischen verschiedenen Tönen und Melodien auswählen mit denen man geweckt werden möchte. Zum Ausschalten muss man eine beliebige Taste auf der Rückseite drücken. Praktischer hatte ich hier gefunden wenn dies auch mit den Tasten zum anmachen funktionieren würde.
 

 
 
Produktinfos
 
Schreib- Nachtischlampe
Preis: ca. 35,- €


 

 
 
Marke: WILIT
Material: ABS Kunststoff
Energieeffizienzklasse: A++
Lichtleistung: 450 Lumen
Stromverbrauch: 9 Watt
Stromquelle: DC12V / 1A
Farbtemperatur: Kaltweiß 5500±500K, Warmweiß 3000±280K, Neutralweiß 4200±400K
Lampenhelligkeit: 200LM
Lampenbeleuchtung: 600Lux
 
 
 
3 Beleuchtungsmodi die zusätzlich Dimmbar sind
(warmes Gelb, kaltes Weiß, Neutral)
 
Dimmbares Display
Wecker, Datums, Uhrzeit und Temperaturanzeige
 
Vertrieb
Salcar 
 

Fazit

Was ich wirklich praktisch finde gerade wenn man die Lampe als Nachttischlampe  nutzt sind die Weckerfunktion und der USB Port. Gerade wenn man nur einen kleinen Nachttisch hat kann man so Platz sparen den man braucht ja keinen zusätzlichen Wecker und keine Ladestation mehr.
 
 

Auch gut finde ich die verschiedenen Helligkeitsstufen, die Lampe gibt ein angenehmes und in der hellsten Stufe sehr helles aber nicht grelles Licht ab. Die Verarbeitung ist gut und auch das Design gefällt mir gut. Sehr nett finde ich auch noch das beiliegende Putztuch welches als gratis Beigabe mit einen kleinen Zettel mit den Kontaktdaten mit im Paket lag.
 
 

Pro

Display
Wecker
Temperaturanzeige
Verarbeitung
Design
Verschieden Helligkeitsstufen

Kontra
Einstellung des Displays etwas umständlich

 
Fragerunde @ alle Leser
Nutzt Ihr auch ein Innenthermometer?



Wir hatten mal in fast jeden Raum eins und dann auch noch welche die die Innen und Außentemperatur messen können. Das letzte funktioniere dieser Art hat zuletzt ein Handwerker (der eigentlich nur was am Dach repartieren sollte) kaputt gemacht weil er der Meinung war das es ein Kabel wäre was nicht mehr benötig würde. Leider habe ich bisher auch keinen Ersatz dafür gefunden also wenn Ihr hier einen Tipp hättet nur her damit. Aber immerhin haben wir ja jetzt eins für drinnen, was ja auch ganz toll ist.

So das Beste habe ich mir dann nur für den Schluss aufgehoben. So langsam wird es ja Zeit sich Gedanken um die Weihnachtsgeschenke zu machen und ich finde die Lampe macht sich auf jeden Fall sehr gut als Geschenk. Wenn Ihr jetzt nicht mehr warten möchtet könnt Ihr auf meiner Facebook Seite eine dieser tollen Lampen gewinnen.
 
Variante weiß Bild mit Genehmigung von Amazon übernommen


Außerdem habt Ihr die Wahl entweder könnt Ihr die Lampe gewinnen die ich Euch vorstellt habe oder die Variante in weiß (Bild oben). Schaut also auf jeden Fall vorbei und denkt beim kommentieren Eure Wunsch Lampe anzugeben.

Variante schwarz
 

Liebe Grüße

Sandra

Kauflinks für die Lampen auf Amazon: Variante schwarz
 
 
 

TEILNAHMEBEDINGUNGEN GEWINNSPIELE

Ohne ein paar Regel geht es leider nicht diese gelten für alle meine Gewinnspiel sei es auf meinem Blog

www.itfy.blogspot.de oder auf meiner Facebook Seite: https://www.facebook.com/ITestForYou/

Teilnahmebedingungen:

1. Veranstalter

1.1 Veranstalter des Gewinnspiels ist www.itfy.blogspot.de

1.2 Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Empfänger der von den Teilnehmern („Teilnehmer“ oder „Sie“) bereitgestellten Informationen ist nicht Facebook.

2. Teilnahme

2.1 Zur Teilnahme ist folgender Schritt erforderlich:

                    • Kommentierung des Gewinnspielaufrufes auf der Facebook-Seite

2.2 Teilnahmeberechtigt sind Personen über 18 Jahre, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben und meinen jeweiligen Seiten folgen.  Jeder Teilnehmer ist für die Richtigkeit seiner Daten, insbesondere seiner E-Mail-Adresse, selbst verantwortlich. Die Teilnahme ist nur im eigenen Namen möglich. Teilnehmer die mehrfach auch unter anderen Namen teilnehmen werden von der Verlosung ausgeschlossen. Ebenso diejenigen die meiner Seite die meiner Seite entfolgen.


2.3 Es werden alle Teilnehmer vom Gewinnspiel ausgeschlossen, die den Teilnahmevorgang, den Ablauf oder die Internetseite manipulieren bzw. dieses versuchen oder gegen die Teilnahmebedingungen oder gegen die guten Sitten verstoßen oder sonst in unfairer bzw. unlauterer Weise versuchen, das Gewinnspiel zu beeinflussen. Die Teilnahme über Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und über einen professionellen Gewinnspielservice ist nicht möglich.

Eure Daten: Eure Daten werden von mir ausschließlich für das Gewinnspiel und zur Übermittlung zur Versendung an die Firma Salcar verwendet. Im Anschluss werden diese vollständig gelöscht.
 
 
 
*Das Produkt wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hat aber keinerlei Einfluss auf meine Meinung und meine Erfahrungen.
Sponsert post  

 

Donnerstag, 20. September 2018

Apfelwochen: Apfelsaft selber machen wie zu Omas Zeiten



Hallo Ihr Lieben,

obwohl der Sommer ja so extrem heiß war und wir mit dem gießen gar nicht mehr nachgekommen sind und es eigentlich gar nicht mehr geglaubt hätten sitzen wir auf einem Berg von Äpfeln. So viele Äpfel kann man natürlich nicht auf einmal essen und lagern können wir leider auch nicht so viele also heißt das, dass diese recht schnell verarbeitet werden müssen. Neben zahlreichen Kuchen, Apfelmuss und Marmelade habe ich in diesem Jahr das erste Mal Apfelsaft selber hergestellt. Wir haben keinen Entsafter mit dem das Ganze natürlich sehr viel einfacher und schneller gehen würde aber in meinen heutigen Bericht möchte ich Euch zeigen das man leckeren Saft auch ohne eine solche Maschine herstellen kann.
 
 

 
 
Erfahrung:

Zutaten

Ca. 3 Liter

4 Kilo Äpfel
2 L Wasser

Auf Wunsch 5-8 EL Zucker

1 Sieb, 1 Küchen oder Leinentuch, 2 große Töpfe,
3 Glas Flaschen a 1 L

Zubereitung

 

Äpfel waschen, schälen und vierteln. Das Kerngehäuse entfernen und alle Äpfel mit einer Reibe klein reiben, den entstehenden Saft auffangen.
 
Alles zusammen mit den 2 Liter Wasser in einen großen Topf geben und kurz erhitzen lassen. Die Masse sollte dabei schön durch sein und die Apfelschnitzel leicht matschig.

Auf den zweiten Topf gebt Ihr ein großes Sieb welches Ihr mit dem Tuch auslegt. Hier gebt Ihr die leicht ausgekühlte Apfelmasse rein und wringt diese kräftig aus, den Saft fang Ihr in dem Topf darunter auf. Das macht Ihr dann so lange bis die komplette Apfelmasse aufgebraucht ist.




Im letzten Schritt den aufgefangen Saft bei 80° C erhitzen. Die Temperatur kann man entweder mit einem Thermometer kontrollieren oder wenn man keins hat siehst man dies anhand einer hellen Schaumkrone an der Oberfläche dass du die gewünschte Temperatur erreicht würde. Dabei den Saft abschmecken und nach Geschmack den Zucker zugegeben. Ich empfehle diesen Portionsweise unterzurühren und jeweils ab zu schmecken, so bekommt Ihr die genau die Süße die Ihr mögt. Auch Variiert der Geschmack (süße/säure) ja je nach dem welche Apfelsorte man verwendet.

 


Nun nur noch heißen Saft in die heiß ausgespülten Flaschen geben verschließen und Fertig.

 


Haltbarkeit: Kühl gelagert ca. 6 Monate

 
 
 

 
TIPP

 


Achtung die Masse ist wirklich sehr heiß auch wenn man sie abkühlen lässt, wer jetzt sehr empfindliche Hände hat kann ein paar neue Arbeits- Gartenhandschuhe zum Schutz beim auswringen verwenden.

Eine gute Mischung ergeben 3 Kilo süßliche und 1 Kilo säuerliche Apfel,

Für Diabetiker kann man den Zucker durch ein paar Spritzer Süßstoff ersetzen oder ganz auf Zucker verzichten.

Wer mag kann noch ca. 1 TL Zimt mit den Saft mischen.

Ebenfalls sehr lecker ist wenn Ihr 3-4 Spritzer Zitronensaft mit hinzufügt.

Die Apfelraspel aufbewahren und daraus Apfelmus herstellen wie das geht erfahrt Ihr im nächsten Bericht.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde
Kochzeit: Insgesamt 30 Minuten

 
 
 


Der Saft schmeckt wirklich anders als der gekaufte, man merkt einfach wie frisch dieser ist. Man kann in pur trinken aber sehr gut schmeckt er auch als Schorle mit Wasser vermixt.

Ich muss aber gestehen als ich fertig war dachte ich ein wenig an meine Oma die sehr oft ohne unsere heutige Hilfsmittel gekocht und gebacken hat. Mein Respekt geht in diesem Moment definitiv an diese Generation den es erfordert schon einiges an Muskelkraft aus den Äpfeln einen leckeren Saft herzustellen aber es lohnt sich auf jeden Fall wie ich finde. Wenn Ihr also auch so viele Äpfel habt probiert es mal aus ich verspreche Euch so habt Ihr Apfelsaft noch nie probiert.

Als nächstes wird die Apfelreihe mit selbst gemachtem Apfelmus fortgeführt

 


Fragerunde @ alle Leser?

Wie ist es bei Euch habt Ihr in diesem Jahr auch so viele Äpfel?

Da wir ja wie gesagt noch einiges an Äpfeln zum verarbeiten haben wird die Apfelreihe als nächstes mit selbst gemachtem Apfelmus fortgeführt ansonsten schaut doch mal hier gibt es schon einige Leckere Kuchen Rezepte rund um den Äpfel.

 

 

Liebe Grüße

Sandra

 Hier findet Ihr das Rezept zum ausdrucken einfach aufs Bild klicken :-)

Rezept Apfelsaft

Dienstag, 11. September 2018

Ich kleb dir eine mit dem brother Label Printer VC-500-W

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Hallo Ihr Lieben,

so langsam wird es Zeit den Blog mal aus der Sommerpause zu holen. In meiner Ausbildung ja ich weiß lang ist es her, hatte ich einmal eine wochenlang andauernde Aufgabe. Ich durfte mit einem Etiketten Drucker alle Postmappen, Ordner und Materialen beschriften. Ich muss gestehen das mir diese Aufgabe bei weitem lieber war als das stundenlange kopieren war. Im Anschluss dachte ich sogar darüber nach mir auch so ein Gerät zu zulegen. Warum ich letztlich nicht gemacht habe weiß ich jetzt nicht mehr. Spätestens als meine Tochter in die Schule gekommen ist und wir div. Schulsachen mit Namen bestücken mussten kam mir so ein Gerät wieder in den Sinn. Schade fand ich aber das man den herkömmlichen nur in schwarz weiß Label und einer breite anfertigen kann. Daher war ich umso erfreuter das es von brother jetzt einen Label Printer gibt der auch bunte Bilder und verschiedene Größen drucken kann. Noch mehr freue ich mich darüber Euch dieses Gerät heute vorstellen zu dürfen.

Wie gefällt es uns?

 

Optisch ist der Drucker wirklich schon fast niedlich, er ist recht klein so das man in auch gut auf Reisen oder Veranstaltungen mitnehmen kann. Er passt in die kleinste Ecke und nimmt wirklich kaum platz weg. Die Farbgestaltung in schwarz/weiß gefällt mir auch gut.

Zum Lieferumfang gehören neben dem Drucker alle benötigten Kabel, eine Anleitung, eine Reinigungsrolle und eine Etiketten Rolle (25 mm).

 


  • Erste Schritte
A
ls erstes muss man den Drucker mit dem Netzkabel und dem USB Kabel verbinden. Dies geht schnell und einfach. Besonders gut finde ich hier die zusätzlich Kabelführung unten am Gerät so das Kabel nicht weiter stört. Im Anschluss muss die Etikettenrolle eingelegt werden.

 


Dann geht es ans Installieren, Ihr habt die Möglichkeit den Drucker über Euren Computer/ Laptop aber auch übers Handy per WI-FI zu nutzen. Ich habe mich als erstes dazu entschlossen in auf meinem Laptop zu installieren. Dazu habe mich mir die entsprechende Software auf der Homepage von brother runter geladen und diese nach Anweisung installiert. Den Drucker habe ich per USB Kabel mit meinem Laptop verbunden und konnte nach dem Start der Anwendung auch direkt mit dem gestalten und drucken beginnen. Vom Laptop aus ging das Ganze Problemlos und das Ganze hat ca. 15 Minuten gedauert bis der Drucker lief.



Im Anschluss wollte ich den Drucker natürlich auch noch mit meinem Handy (I-Phone 5) verbinden. Dafür braucht man die Color Label App von Brother die man kostenlos für iOS und Android runterladen kann. Das war schnell gemacht und anschließend folgte ich der Anleitung die eigentlich recht einfach war. Eigentlich muss ich jetzt wirklich sagen denn das Installieren auf meinem Handy dauerte insgesamt über 1 Stunde. Der Drucker wollte sich partout nicht mit meinem WLAN verbinden immer wieder hatte ich die Fehlermeldungen erhalten das die Verbindung nicht möglich wäre weil mein Passwort falsch wäre (obwohl ich dies mehrfach kontrolliert hatte) und das der Drucker nicht gefunden würde. Da mein Handy nicht mehr das neuste ist probierte ich es zwischendurch auch an dem meiner Tochter aber auch hier kamen wir nicht weiter. Irgendwann zwischen ich hab keinen Bock mehr und ich gebe auf klappte es dann doch noch von jetzt auf gleich. Woran es jetzt gelegen hat kann ich nicht wirklich sagen  ich war nur froh dass es ging.

 

 

  • Anwendungen im Vergleich

 


Grundsätzlich können die Anwendungen für den Computer und fürs Handy dasselbe. Wobei die Handy App Color Label einfach mehr Spielereien bietet es gibt tolle bunte Clip Arts für alle Anlässe (Weihnachten, Geburtstag, Halloween und Buchstaben) noch dazu kann man sich weitere Pakete zum Beispiel für Scrapboog Page oder Party Zubehör gratis dazu installieren. Diese Sets beinhalten dann fertige Druck Ideen mit den Ihr ganz einfach eine Lampe aufpimpen oder eine Weihnachtsbox gestalten könnt. Besonders mag ich das Gif Tag Set.

 
 
 
 
Dazu gibt es noch verschiedene Schriften, Rahmen, Designs und Hintergründe und das alles in Farbe. Die Anwendung der APP ist einfach und man findet sich schnell zurecht.
 

 
 
Die Anwendung für den Computer wäre eigentlich mein Favorit da ich es lieber mag mit Tastatur und Maus zu arbeiten. Diese hat auch hat auch die meisten Funktionen (Rahmen, Schriftarten .. ) wie die APP nur leider gibt es hier keine Sets und nur wenige Clip Art die dann auch nur in schwarz weiß vorhanden sind. Was ich hier auf jeden Fall noch verbesserungsfähig finde. Die Nutzung finde ich fast noch ein wenig einfacher als die der Handy APP aber wie gesagt wären hier ein paar mehr Funktionen schon nicht schlecht.

 

 
 

  • Wie wird gedruckt?

 


Der Drucker kommt ganz ohne Farbpatronen aus, der Ausdruck erfolgt über die ZINK Technologie = Zink Printing Technology Zero Ink – ohne/ null Tinte. Hier musste ich auch erst mal nachforschen war aber erstaunt das dieses Verfahren ja schon länger bei Polarod Kameras zur Anwendung kommt und hier auch Ihr Patent und Ursprung hat. Es ist nämlich so das Papier bereits Farbpigmente beinhaltet welches ganz ohne Tinte auskommt und beim drucken durch thermische Impulse das Papier einfärben.

 


Die Ausdrucke sind wirklich klasse und sind von der Qualität genauso wenn nicht sogar besser als die eines Standart Tinten oder Laserdruckers. Außerdem ist es ein klarer Vorteil dass man keine Tinte nach kaufen muss. Wer jetzt unbedingt die Qualität eines Fotodruckers haben möchte der sollte lieber zu diesem greifen, den damit können die Etiketten nicht ganz mithalten. Dafür sind die Ausdrucke aber auch einfach zu klein und wer schon mal ein Polaroid Kamera hatte weiß das diese Fotos auch immer etwas anders aussehen als die herkömmlichen Abzüge. Die Farben werden recht original Getreu wieder gegeben und was ich besonders wichtig finde die Fotos sind in keiner Weise verpixelt.

Manchmal sollte man eine Anleitung doch zu Ende lesen. Dann hätte ich direkt gewusst das der Drucker über eine Schneidefunktion verfügt. So habe ich mich schon ein wenig über den Verschnitt gewundert den man hat wenn man wie ich die Etiketten per Hand abschneidet. Es gibt einen Automatischen Vollschnitt und man hat die Möglichkeit nach dem drucken das Etikett manuell abschneiden zu lassen. Erstes steuert man über die Anwendungen und die Manuelle Funktion über das Bedienfeld.

  • Was sonst noch
Damit der Druck ordnungsgemäß seine Arbeit verrichtet sollte er regelmäßig mit der Reinigungsrolle gereinigt werden. Laut Anleitung ist dies nach 20 – 30 Druckvorgängen oder bei Schlieren nötig.

Es gibt die Etikettenrollen in unterschiedlichen Breiten (siehe Produktinfos) so dass man in unterschiedlichen Größen recht kreativ werden kann. Die Etiketten verfügen über einen abziehbaren Klebebereich, sie haften gut auf unterschiedlichen Oberflächen können aber auch so genutzt werden.
 

 
 
Produktinfos

 
 
Brother VC 500 W
Colour Label Drucker
Preis ca. 165,- 190  

 
 
Gestaltung und Druck von farbigen Etiketten ohne Tinte
mit ZINK Technologie
Masse: 11,3 x 11,6 x 9,6 cm



Lieferumfang:
Farb-Etikettendrucker
25 mm x 5 Etikettenrolle
Reinigungsrolle
Netzadapter
USB-Kabel
Anleitung



 
 
Reinigungsrolle
50 mm x 2 m

 
 
Etiketten Rollen Größen
9 mm x 5 m / Preis: ca. 20 €
12 mm x 5 m / Preis ca. 22 €
19 mm x 5 m / Preis ca. 25 €
25 mm x 5 m / Preis ca. 30 €
50 mm x 5 m / Preis ca. 38 €
 
 
 
Hersteller
Brother
 

Meine Projekte

Bisher habe ich ein paar tolle Etiketten für mein selbst gemachtes Apfelmuss (das Rezept gibt es dazu bald) angefertigt und meiner Tochter für Ihre Handyhülle eine Collage gebastelt. Als nächstes sind dann meine Ordner dran die schon lange darauf warten verschönert zu werden und dann wollte ich noch ein paar Bastelprojekte ausprobieren von denen ich Euch dann bestimmt erzählen werde.


 
 
Fazit
 
Der Drucker ist wirklich sehr vielseitig einsetzbar. Man kann damit Bastelprojekte wie z.B. Scapbooks gestalten, dann kann man Etiketten für eingemachtes herstellen, Geschenke verschönern, das Büro organisieren und auch Visitenkarten herstellen.

Dadurch das er recht klein ist kann man in auch gut mitnehmen und unterwegs (solange man eine WI-FI Verbindung hat) nutzen. Gut kann mich hier vorstellen in zu einem Kindergeburtstag mit zunehmen und mit den Kindern individuelle Kärtchen zu basteln. Aber auch auf einer Messe ist er bestimmt sehr nützlich um Zugangskarten oder Berechtigungsausweise herzustellen.

Was leider recht teuer ist sind die Etiketten Rollen daher sollte man sich vorher schon genau überlegen was man drucken möchte. Ich hoffe mal dass diese auf Dauer noch etwas günstiger werden.

Insgesamt finde ich den Drucker gut, man kann damit einiges machen und gerade im kreativen und Organisationsbereich hat man einfach viele Möglichkeiten. Ob man so einen Drucker nun braucht? Jein würde ich mal sagen er ist auf jeden Fall eine nette Ergänzung zum herkömmlichen Drucker. Im Office Bereich würde ich diesen klar empfehlen für den Privat Gebrauch eher nur wenn man viele DIY Projekte macht und wirklich viele Etiketten braucht, den für einfach mal so um 1, 2 Ausdrucke zu machen sind allein die Etiketten einfach zu teuer.

 

Pro
Gute Verarbeitung
Qualitative Ausdrucke
Kreative vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten

Kontra
Probleme bei der Installation auf dem Handy
Nachkauf der Etiketten recht teuer
Etwas viel Verschnitt bei den einzelnen ausdrucken

Fragerunde @ alle Leser
Wäre so ein Etiketten Drucker was für Euch? Wenn ja für was würdet Ihr diesen nutzen?

Ich werde mich auf jeden Fall noch an ein paar DIY Projekten mit dem Drucker versuchen ansonsten werden meine Ordner dann noch ein kleines Verschönerungs- Update bekommen und sonst gibt es bestimmt immer wieder was wofür man ein Etikett benötigt. Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten.

Liebe Grüße

Sandra

*Die Produkte  wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hat aber keinerlei Einfluss auf meine Meinung und meine Erfahrungen.
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